UNSERE PROJEKTE


Resozialisierungsprogramm

In diesem Programm unterstützt Tierschutzhunde Russland e.V. finanziell die Resozialisierung von extremen Angsthunden in einer eigens dafür geschaffenen Einrichtung. In diesem "Therapiezentrum" leben traumatisierte Strassenhunde zusammen im Verbund mit sehr sozialen Hunden, die den Angsthunden Sicherheit geben. Jeder Angsthund hat seinen "Buddy", der gemeinsam mit der Therapeutin mit dem Angsthund arbeitet. Es wird dort mit positiver Verstärkung, sehr viel Geduld, Erfahrung und Liebe gearbeitet. Solche Angsthunde brauchen Zeit . Ein Jahr in diesem Zentrum ist das Minimum, um die Hunde zu stabilisieren. Tierschutzhunde Russland e.V. übernimmt die Kosten, damit die Hunde eine Chance auf ein neues Leben bekommen können. Nach der Resozialisierung kümmern wir uns um eine gute Vermittlung in erfahrene Hände.

 

 


Kastrationsprogramm

Tierschutzhunde Russland e.V. finanziert die Kastrationen von Hunden und Katzen im Tierheim. Dies ist eine Chance für Tierheim- und Straßenhunde, sowie für Tiere von Privatpersonen, die finanziell nicht dazu in der Lage sind, ihre Hunde oder Katzen kastrieren zu lassen. Eine Tierärztin aus einer Veterinärklinik aus Moskau kommt regelmäßig in unsere Einrichtung, um die Kastrationen durchzuführen. Diese Programme sind zur Populationsregulierung von Straßenhunden essentiell, sowie die dazugehörige Aufklärung von Hunde- und Katzenhaltern.

 


Futterprogramm

Futter für die Tierheimhunde

Hochwertiges Futter, egal ob Trockenfutter oder Nassfutter, hat seinen Preis in Moskau. Aufgrund der teuren Preise unterstützen wir die Tierheime mit Futterspenden so wie finanziell. Gerade jetzt, in dieser  schweren Zeit der Sanktionen gegen Russland, gibt es leider kein westliches Futter mehr zu kaufen und der Rest ist utopisch teuer geworden. Um so mehr müssen wir unser Futterprojekt weiter forcieren.

 


Diese Programme sind finanziell sehr aufwendig und wir sind stetig auf der Suche nach Sponsoren.

 

Wir danken ganz besonders der Organisation Equiwent von Markus Raabe für die finanzielle Unterstützung unserer Projekte "Kastration und Futter".